ARD feiert sie zum 20. Jubiläum
Auch schon wieder 20 Jahre her … Am 2. September 2003 ging Sandra Maischberger, 57, erstmals mit ihrer eigenen Talkshow im Ersten auf Sendung. Zum runden Geburtstag lobt die ARD ihre Moderatorin in den höchsten Tönen. "Sandra Maischberger hat das Talent, eine ganz besondere Gesprächsatmosphäre zu schaffen", schwärmt ARD-Programmdirektorin Christine Strobl, 52, in einer Pressemitteilung. "Sie fragt auf charmante Art hartnäckig nach, bleibt immer sachlich, kommt den Gästen und ihren Geschichten aber auch persönlich näher."
Tom Buhrow, 64, Intendant des WDR, schließt sich der Lobeshymne an. "Seit sie 2003 erstmals auf Sendung ging, zeichnet sich Sandra Maischberger durch journalistische Kompetenz und ein besonderes Gespür im Umgang mit ihren Gästen aus." Der Westdeutsche Rundfunk ist federführend für die Produktion von "Maischberger".
Sandra Maischberger „glücklich und stolz“ über 20 Jahre
Auch Sandra Maischberger selbst kommt in der Mitteilung zu Wort. "Als wir 2003 mit der Sendung begonnen haben, konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie 20 Jahre und länger laufen würde", zeigt sie sich dankbar. "Mich macht das sehr glücklich und auch stolz". Und weiter: "Dank meiner Redaktion und dem WDR konnte sich diese Sendung immer wieder verändern. Der Blick auf die vergangenen 20 Jahre ist so auch ein wenig ein Blick auf die sich verändernden Themen und Debattenkultur dieser Zeit", erklärt die Moderatorin weiter.
So veränderte sich „Maischberger“ über die Jahre
Maischbergers Talkshow ging 2003 noch unter dem Namen "Menschen bei Maischberger" an den Start. Das Format übernahm den Sendeplatz des erfolgreichen Vorgängers "Boulevard Bio", dienstags um 22:45 Uhr. Alfred Biolek (1934-2021) soll Sandra Maischberger persönlich als Nachfolgerin ausgewählt haben.
Heute begrüßt die Moderatorin in der ARD zweimal in der Woche ihre Gäste zum Gespräch, dienstags und mittwochs nach den "Tagesthemen". Die nächste Sendung "maischberger" wird am 13. September um 22:50 Uhr zu sehen sein.
An ein Ende des Formats denkt die ARD nicht. "Auf viele weitere spannende Sendungen und gerne mehr davon", schreibt Christine Ströbl.
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