Prinzessin Cristina + Iñaki Urdangarin: Neue Details! Ihr Scheidungstermin rückt näher
Der Prozess war nicht einfach – und die jüngsten finanziellen Forderungen von Iñaki Urdangarin, 55, verzögerten den Scheidungsprozess zusehends. Anfang des Sommers haben Infantin Cristina, 58, und und ihr Ex diesen jedoch angeblich abgeschlossen. Sie müssen ihre Scheidungsvereinbarung nur noch unterschreiben, so das Newsportal "Vanitatis", das exklusiven Zugang zu den Vereinbarungen erhalten haben will. Quellen, die bestens informiert sind, sollen gesagt haben, dass es die beiden Ex-Partner zwar nicht eilig haben, aber: "Bis November sollte alles unter Dach und Fach sein."
Prinzessin Cristina und Iñaki Urdangarin wollen Diskretion wahren
Das Paar indes versucht, den Tag der Unterzeichnung geheim zu halten, da es sich maximale Diskretion wünscht. Ob das gelingen wird, ist noch die Frage. Bisher wurde vermutet, dass die Unterzeichnung in Genf in der Schweiz stattfinden könnte. "Vanitatis" jedoch berichtet mit Berufung auf ungenannte Quellen, dass die Tochter von Ex-König Juan Carlos, 85, und Königin Sofia, 84, vor einem Notar in Barcelona ihr offizielles Eheaus besiegeln werden, wo die beiden am 4. Oktober 1997 geheiratet haben.
Die Ehe der beiden unterliegt dem katalanischen Zivilgesetzbuch, in dem die Gütertrennung Vorrang hat, und voreheliche Vereinbarungen nicht gültig sind. Jeder Ehepartner wird sein eigenes Vermögen behalten und wird dem anderen somit nichts schulden.
Kinder werden von Cristinas Familie unterstützt
Gemeinsame Immobilien gebe es kaum noch. Während des Korruptionsfalles Noós, in Folge dessen Urdangarin nach einem gerichtlichen Urteil Schadensersatz zahlen musste, wurden ihre Immobilien in Spanien teilweise von den Gerichten beschlagnahmt. Die Wohnungen in Palma, Pedralbes, Grundstücke und Garagen in Terrassa wurden von Cristina und Iñaki verkauft. Es gibt nur noch eine ganz normale Wohnung in Strandnähe im französischen Bidart. Cristina möchte diese weiterhin benutzen und die Beziehungen zur Familie Urdangarin pflegen.
Solange die Kinder von Cristina und Iñaki wirtschaftlich noch nicht unabhängig sind, sind die Eltern für sie verantwortlich. Bekanntlich hat Cristinas Vater Juan Carlos die Ausbildung seiner Enkel finanziert. In der Scheidungsvereinbarung wäre festgelegt, dass sich Cristina und ihre Familie um die vier Kinder des Paares, Juan, 24, Pablo, 22, Miguel, 21, und Irene, 18, kümmern werden, falls eines der Kinder finanzielle Hilfe benötigt. Juan hat angeblich sein Studium schon abgeschlossen und arbeitet in London, Miguel möchte einen Masterstudiengang machen, Pablo ist Handball-Profi und Irene wird ihr Studium erst 2024 anfangen.
Keine Security für Iñaki
Iñaki selbst hat kaum Geld und erhält als Ex-Gefangener angeblich nur 463 Euro pro Monat. Er lebt bei seiner Mutter Claire Liebaert im spanischen Vitoria. Dagegen verdient Cristina jährlich etwa 250.000 bis 300.000 Euro, lebt aber in einer Mietwohnung in Genf – eine teurere Stadt. Sie soll Iñaki schon vor der Ehescheidung finanziell unterstützt haben. "Sie hat ihm einige Reisen bezahlt, um ihre Kinder zu sehen, und hat ihm gelegentlich ein Darlehen gewährt, aber Iñaki hat nie eine Rente erhalten", so Insider.
Dabei handelte es sich jedoch nur um Reisen ins Ausland, da er innerhalb Spaniens einen Begleitservice haben soll. Dieser soll auch nach der Scheidung aufrechterhalten werden, wenn das spanische Innenministerium entscheidet, dass er weiterhin staatliche Sicherheit braucht. "Allerdings wurden ihm laut "Vanitatis" angeblich bereits im März 2023 die Leibwächter entzogen. Iñaki sei darüber wenig begeistert, da er sich den Schutz wenigstens noch wünsche, so lange seine Strafe im Fall Nóos von fünf Jahren und 10 Monaten Gefängnis wegen Veruntreuung, Bestechung und Steuerdelikten noch nicht abgegolten ist. Erst Anfang 2024 ist er wieder ein vollkommen freier Mann. Vorläufig gilt er also noch noch als eine gefährdete Person.
Nach der Scheidung wird Iñaki wohl monatliche Beträge erhalten. "Es fehlen noch einige Details in dieser wirtschaftlichen Vereinbarung, sodass es nicht möglich ist, konkrete Zahlen zu nennen, ohne dass die Möglichkeit besteht, dass man sich irrt", plauderte jüngst eine Quelle aus. Beweise dafür, dass es sich um Millionen Euro handeln würde und er um 25.000 Euro pro Monat erhalten könnte, wie behauptet wurde, gibt es bisher nicht.
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