Herzogin Catherine: Ihr liebster Fitnesstrend lässt erschaudern
Royale Paläste mit Home Fitness Center – diese Vorstellung sorgt nicht nur bei Fans von internationalen Königsfamilien für freudiges Schmunzeln. Herzogin Catherine, 41, hat aber genau dafür gesorgt. Die sportbegeisterte Mutter von drei Kindern hält sich selbst und ihre Liebsten fit und macht keinen Hehl aus ihrer Vorliebe für Trendsportarten und Wellbeing. Ihr neuester Fitnesstrend sorgt jedoch eher für Gänsehaut.
Als Gast beim Podcast "The Good, The Bad & the Rugby" ihres Schwagers Mike Tindall, 45, sprach Catherine im Vorfeld der Rugby-WM 2023 über ihre Leidenschaft für Bewegung und Sport. "Als Familie sind wir sehr aktiv. Ich persönlich liebe Schwimmen. Kaltes Schwimmen, je kälter, desto besser", so die 41-Jährige.
Eisbaden: Fitnesstrend mit VIP-Fans
Zusammen mit Ehemann Prinz William, 41, und dessen Tante Prinzessin Anne, 73, besuchte Kate den beliebten Podcast der drei Rugby-Stars James Haskell, 38, Mike Tindall und Alex Payne, 43. Die drei hartgesottenen Rugby-Hünen staunten nicht schlecht, als die zierliche Prinzessin ihre Leidenschaft für das Eisbaden bekannt machte.
Aber was genau ist dran an dem Gesundheits-Hype, der unter den Namen Eisbaden, Winterbaden, Winterschwimmen oder Eisschwimmen bekannt ist?
Diese Vorteile bringt das eisige Bad mit sich
Eisbaden ist unter Stars und Royals sehr beliebt. Neben einem unbestreitbaren "Hallo wach"-Effekt wird dem Bad im eiskalten Wasser eine Vielzahl von medizinischen Vorteilen zugesprochen. So werden nicht nur das Immunsystem und das Herz-Kreislauf-System gestärkt, auch beim Abnehmen kann Eisbaden Studien zufolge helfen. Zudem soll das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden und sogar Depressionen und Ängst können sich durch regelmäßiges Eisbaden bessern.
Lady Gaga, Gwyneth Paltrow und auch Madonna sollen ebenfalls zu Eisbad-Fans geworden sein. Außerdem wissen Leistungssportler:innen längst um die heilsame Wirkung der eisigen Abkühlung.
Der menschliche Körper reagiert auf extrem niedrige Temperaturen, indem er Adrenalin, Endorphine sowie entzündungshemmende Kortikoide ausschüttet. Das hilft bei einer schnellen Regeneration und verstärkt weiterhin das angenehme Wärmegefühl, das nach dem Kältekick eintritt.
Wer nun selbst gerne mitmachen möchte, sollte ganz langsam und behutsam mit dem Eisbaden beginnen. Expert:innen empfehlen, zunächst nur wenige Sekunde bis eine Minute im Eiswasser zu verweilen, um den Kreislauf nicht zu überlasten. Zudem sollten Anfänger:innen niemals den Kopf unter Wasser tauchen und bestenfalls sogar eine Mütze tragen. Grundsätzlich gilt: Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden verzichten besser auf das Winterbaden. Insbesondere Kreislaufprobleme und fiese Erkältungen sind No-gos für das Eisbaden.
Verwendete Quellen: kneipp.com, spiegel.de, fuersie.de
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