Kurz nach der Trennung: GNTM-Star Aminata Sanogo ist erstmals Mutter geworden
Am 11. November 2023 hat Aminata Sanogo, 28, einen langen Beitrag auf Instagram verfasst, in dem sie die Trennung von dem Vater ihres Kindes öffentlich machte. "Der Anfang meiner Schwangerschaft war emotional unfassbar herausfordernd. Nicht nur durch die Hormone wie bei den meisten schwangeren sondern vor allem durch den Mann mit dem ich das Kind habe. Ich habe überhaupt keinen emotionalen Support bekommen im Gegenteil hatten wir eine Auseinandersetzung nach der anderen", schrieb sie. Jetzt – weniger als zwei Wochen später – hat Aminatas Sohn das Licht der Welt erblickt.
Aminata Sanogo ist erstmals Mutter geworden
In den vergangenen Wochen und Monaten hat die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin verschiedene Babybauchfotos gepostet und ihrer Community immer wieder ausführliche Schwangerschaftsupdates gegeben. Die Geburt ihres kleinen Sohnes teilt die 28-Jährige ihren Fans am 24. November aber eher unauffällig mit. Die schönen Neuigkeiten verkündet sie in ihrer Instagram-Story mit einer Textkachel. "Ich danke euch allen für eure Unterstützung und Liebe während meiner Schwangerschaft! Mein wunderbarer Junge ist da", schreibt sie und fügt hinzu: "Mehr Details später … jetzt wird sich erst einmal ausgeruht."
GNTM-Star gab vor Kurzem Liebesaus bekannt
"Ich hatte unglaubliche Ausraster Momente. Habe so unglaublich viel geweint, weil ich nicht fassen konnte, dass diese Person, die ich so lange kannte, mich dermaßen enttäuschen konnte [sic]", schrieb die 28-Jährige bezüglich der Trennung zu ihrem persönlichen "Hand aufs Herz"-Video. Dann verriet sie: "Die Sachen, die er mir vorgeworfen hat oder einfach nur sagte haben mein Herz in Stücke gerissen, denn so naiv wie ich war, dachte ich wir hätten was 'besonderes'. Ich dachte immer, egal wie es zwischen uns endet, wir werden immer Respekt und eine gewisse Liebe füreinander haben. Ich weinte so viel. Ich verteidige ihn sogar vor meinen Leuten, obwohl er es nicht verdiente. Teilweise weinten meine Mutter und ich am Telefon aber meistens tat ich so, als ob alles okay ist, damit es ihr meinetwegen nicht schlecht geht. Mein Herz brannte vor Schmerz, denn mein Baby und ich hätten definitiv viel besseres verdient! [sic]"
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Weiter führte sie aus, dass sie nicht die Art Frau sei, "die um einen Vater für mein Kind betteln wird". Ihr sei bewusst, dass sie ihrem Sohn den Vater nicht ersetzen könne, aber verspreche, dass es ihrem Kind an nichts fehlen werde. Außerdem werde sie die "immer die Tür offen lassen", damit ihr Kleiner seinen Vater kennenlernen und eine Beziehung zu ihm aufbauen kann.
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