König Charles: Skandalautor Omid Scobie enthüllt endlich die ganze Wahrheit im Rassismusskandal
So haben sich König Charles, 75, Prinz William und Catherine, Princess of Wales, beide 41, das Ende dieses Jahres nicht vorgestellt. "Endgame", das explosive Enthüllungsbuch von Omid Scobie, 42, erschüttert die britische Königsfamilie nicht nur mit neuen schweren Vorwürfen, sondern enthüllt auch Namen, die eigentlich für immer geheim bleiben sollten.
Catherine, Princess of Wales und König Charles in der Schusslinie
Die Rede ist von jenen Personen, die sich vor der Geburt von Prinz Archie, 4, laut der Herzogin von Sussex Gedanken um die Hautfarbe des ungeborenen Babys gemacht haben sollen. Die Namen haben Meghan und Harry nie verraten, betonten jedoch in ihrem Oprah-Interview, dass es nicht Queen Elizabeth, †96, oder Prinz Philip, †99, waren. Seitdem wurde über die sogenannten "rassistischen Royals" spekuliert. Doch das hat jetzt ein Ende. Die niederländische Fassung von "Endgame" enthält Passagen, die in der englischen Version nicht zu finden sind. Auf verschiedenen Seiten werden König Charles und Catherine, Princess of Wales, als jene Senior Royals genannt, die über den ungeborenen Sohn der Sussexes gesprochen haben sollen. Das bestätigt unter anderem der niederländische Journalist und Royal-Experte Rick Evers, dem das betroffene Rezensionsexemplar vorliegt.
Königsfamilie in Alarmbereitschaft Beben im Palast! Name des royalen Rassisten enthüllt
Skandalautor Omid Scobie spricht Klartext über Enthüllung
Nun bringt der Autor des viel diskutieren Enthüllungsbuches endlich Licht ins Dunkel. In einer Kolumne für das Online-Portal "I News", die er am 8. Dezember veröffentlicht hat, erklärt er nun, wie es zu der versehentlichen Enthüllung der Namen kommen konnte. "Ohne dass ich es damals wusste, wurde dem niederländischen Verlag ein früher, noch nicht geklärter Text zur Verfügung gestellt, damit er mit der Übersetzung beginnen konnte, mit der Maßgabe, dass die Übersetzung an die endgültige Fassung des Buches angepasst würde, die ich offiziell eingereicht hatte", beschreibt er die Ereignisse, die offenbar zu dem Fauxpas mit verheerenden Folgen führten.
Er könne mit Sicherheit sagen, dass er "den Text sorgfältig redigiert und unabhängigen Rechtsrat eingeholt" habe, beteuert er zudem, und dass das fertige Buch, das er eingereicht habe, nicht die in den Niederlanden veröffentlichte Fassung gewesen sei.
Omid Scobie pocht auf seine Unschuld – und schwört auf sein Leben
Die brisanten Anschuldigungen, die die Royal Family in eine tiefe Krise stürzen, wurden sofort unterbunden. Xander, der Verlag der niederländischen "Endgame"-Übersetzung, hat den Verkauf des Buches in den Niederlanden sofort gestoppt, angeblich handelt es sich um einen "Fehler". In einer offiziellen Erklärung des Verlags hieß es: "Wir ziehen das Buch von Omid Scobie vorübergehend aus dem Verkauf zurück. In der niederländischen Übersetzung ist ein Fehler aufgetreten, der derzeit korrigiert wird."
Omid Scobie selbst wies die Verantwortung für die Geschehnisse schnell zurück und betonte kurz nach Bekanntwerden des Fehlers in der Talkshow "RTL Boulevard": "Das Buch ist in mehreren Sprachen, und leider spreche ich kein Niederländisch. Aber wenn es Übersetzungsfehler gibt, bin ich mir sicher, dass die Verleger das unter Kontrolle haben werden. Ich habe die englische Version geschrieben und bearbeitet. Es gab noch nie eine Version, die ich produziert habe, in der Namen vorkommen." Dass diese Aussage nicht der Wahrheit entsprach, wird nun durch seine neue Kolumne deutlich. In der englischen Version des Buches schreibt Scobie, dass er von der Identität der Personen wisse, ihn aber die "Gesetze im Vereinigten Königreich daran hindern" würden, "zu sagen, wer sie sind". Dieser Zusatz fehlt in jener Fassung, die unter anderem Rick Evers vorliegt.
In diversen Interviews pochte Omid Scobie zunächst weiter auf seine Unschuld. Er sei "verletzt" von den Vorwürfen und weist diese als Verschwörungstheorien von Leuten zurück, die glauben wollen, dass er mit Meghan "unter einer Decke steckt". "Es könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein", erklärte der Autor und bekräftigte, nicht mit Meghan und Harry befreundet zu sein. Weiter weigerte er sich, sich für den Rassismus-Skandal, den er ausgelöst hat, zu entschuldigen und behauptete: "Ich bin genauso frustriert wie alle anderen. In dem Buch, das ich geschrieben habe, das ich herausgegeben habe, das ich unterschrieben habe, standen keine Namen drin." Er schwor "auf mein Leben, auf das Leben meiner Familie", dass er nichts damit zu tun habe.
Auf die Anmerkung von Victoria Derbyshire von "BBC Two's Newsnight", dass in "irgendeiner Version […] die Namen eingetragen" gewesen sein müssen und "die falsche Version möglicherweise an die Leute gegangen, die für die Rechte auf der ganzen Welt zuständig sind", antwortete Omid Scobie zunächst nicht.
Die Übersetzerin der Version betont: „Ich habe sie nicht hinzugefügt“
Saskia Peeters, die das Buch aus dem Englischen ins Niederländische übersetzt hat, betonte jedoch gegenüber "Daily Mail": "Als Übersetzerin übersetze ich das, was ich vor mir habe. Die Namen der Royals standen dort schwarz auf weiß. Ich habe sie nicht hinzugefügt. Ich habe nur das getan, wofür ich bezahlt wurde, und das war die Übersetzung des Buches vom Englischen ins Niederländische." Dass der Autor des Buches bestritt, die Namen in das Manuskript geschrieben zu haben, könne sie nicht verstehen. "Ich weiß nicht, warum er das sagt. Ich übersetze schon seit vielen Jahren. Das ist das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Ich wollte nicht in so etwas verwickelt werden. Das hat mich erschüttert. Ich möchte nicht mehr darüber sprechen."
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Vertraute von Herzogin Meghan melden sich zu Wort
Genauso wie der Buckingham Palast, der sich bisher nicht zu den Enthüllungen geäußert hat, laut britischen Royal-Expert:innen jedoch alle Optionen prüfe. Insider, die Herzogin Meghan nahestehen, behaupteten indes, dass die ehemalige Schauspielerin nichts mit dem Leak zu tun habe und niemals wollte, dass die Namen öffentlich werden.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, telegraph.co.uk, twitter.com, inews.co.uk
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