Prinz Harry: Für Herzogin Meghan geht er jetzt sogar zur Pediküre

Exzessive Partys und wilde Zeiten an der Militärakademie liegen für Prinz Harry, 34, in weiter Ferne: Seit seiner Hochzeit mit Herzogin Meghan, 38, im Mai 2018 und der Geburt seines Sohnes Archie Harrison am 6. Mai 2019, hat sich der 34-Jährige zu einem Vorzeige-Repräsentant des britischen Königshauses gemausert.

Er engagiert sich für eine Vielzahl sozialer Projekte und unterstützt seine Familie in allen Belangen. An diesem Imagewandel soll vor allem Meghan, die ehemalige „Suits“-Darstellerin, nicht ganz unbeteiligt gewesen sein.

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Prinz Harry: Im Spa genießt er eine 55-Euro-Pediküre

Aber nicht nur am Prinzen-Image poliert Meghan: Auch optisch verhilft die ehemalige Hollywood-Schauspielerin ihrem Mann ein wenig auf die Sprünge. Durch sie soll der Bruder von Prinz William, 37, nun häufiger in den Genuss von Wellnessanwendungen im noblen Hotel Coworth Park in Ascot gekommen sein. Laut einer Quelle der britischen „The Sun“ genießen er und seine Frau Meghan in einem abgelegenem Häuschen auf dem Fünf-Sterne-Spa-Anwesen Beauty-Treatments, während Baby Archie schläft. Für Harry stünde demnach ein Termin zur Pediküre für umgerechnet 55 Euro regelmäßig im Terminkalender. 

Seine ehemaligen Militärkameraden erkennen Harry nicht wieder 

Aber auch eine 80-minütige Massage, für umgerechnet rund 150 Euro, soll Harry in dem nobel Spa bereits des Öfteren gebucht haben. Und sollten Meghan und Harry einmal keine Zeit haben, das Spa zu besuchen, werden vertrauenswürdige Therapeuten auch mal nach Frogmore Cottage gebracht.

Zugegeben: Noch vor einigen Jahren hätte man Prinz Harry mit solchen Wellnessanwendungen nicht in Verbindung gebracht. Nicht ungewöhnlich also, dass solche Schlagzeilen insbesondere Harrys ehemalige Militär-Kameraden zum Schmunzeln bringen dürften. „Zu seiner Zeit in der Armee hätte er gelacht, wenn ihm jemand eine Pediküre angeboten hätte“, äußert sich ein Militärkamerad gegenüber „The Sun“. 

So oder so: Für Prinz Harry dürfte sich die regelmäßige Fußpflege spätestens bei seiner Rede im Rahmen des siebten Google-Camps ausgezahlt haben: Diese musste er nämlich Barfuß halten. 

Verwendete Quellen: The Sun

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