Anna Maria Ferchichi: Ab ins Krankenhaus! Große Sorge um Sohn Djibi
Große Aufregung bei Anna Maria Ferchichi, 42, und Bushido, 45. Bei dem Rapper und seiner Frau wird es bei sieben gemeinsamen Kindern einfach nie langweilig. Das derzeitig größte Sorgenkind ist wohl Sohnemann Djibrail, 10, der sich vor Schmerzen im Bauch krümmte und weinte und mit Papa Anis Ferchichi ins Krankenhaus musste.
Anna-Maria Ferchichi: Sorge um Djibi
"Djibi hat sich gestern die unteren Bauchmuskeln gezerrt und hat heute Nacht so Schmerzen bekommen, das wir dachten, es ist der Blinddarm. Also ist Anis nachts mit ihm ins Krankenhaus und es war eine Muskelzerrung. Die beiden waren erst um halb sechs wieder da", erklärte die besorgte Achtfachmama ihren Follower:innen in ihrer Instagram-Story. Die Familie machte tags zuvor einen Ausflug in die Wüste und beim Toben durch die Dünen soll sich der Zehnjährige wohl die Bauchmuskeln gezerrt haben. Aua!
„Djibi kann wieder vor Schmerzen weder stehen noch sitzen“
Doch die Schmerzen des Jungen hören einfach nicht auf. "Djibi kann wieder vor Schmerzen weder stehen noch sitzen, trotz zwei Schmerzmitteln. Wir sofort nach Hause, Anis mit Djibi wieder auf dem Weg ins Krankenhaus. Diesmal wollen sie ein Bauchraum CT machen." Für die Eltern ein absoluter Ausnahmezustand. Bei acht Kindern hat man so ziemlich alle Krankheiten und Wehwehchen durch, doch das schockt selbst die erfahrenen Eltern Bushido und Anna Maria. "Wir haben schon vieles gehabt, aber sowas noch nie."
Anna Maria Ferchichi: „Ich verstehe es nicht“
Doch auch der zweite Krankenhausaufenthalt brachte keine (Er-)lösung. "Bei Djibi wurde wieder nichts gefunden. Ich verstehe es nicht, kein schönes Gefühl. Er liegt jetzt oben und schläft", erklärt die Influencerin ihren Fans über den Gesundheitszustand ihres Sohnes.
Weiter sagt sie in ihrer Instagram-Story: "Es ist ganz seltsam mit Djibi." Der Junge ist am sogenannten PFAPA-Syndrom erkrankt, das sich nach Angaben von Fachärzt:innen aus periodisch auftretenden Fieberschüben, Mund- und Rachenentzündungen sowie geschwollenen Lymphknoten zusammensetzt, die nach einigen Tagen von alleine wieder verschwinden.
Durch die chronische Erkrankung sei Djibi laut seiner Mutter "Schmerzen gewohnt", doch macht sich Anna Maria gerade so große Sorgen, weil der Junge vor Schmerzen weinen würde.
Wir wünschen Djibrail eine gute Besserung!
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