Felix Neureuther: Bei den Erinnerungen an Mama Rosi Mittermaier kommen ihm die Tränen
Rosi Mittermaier, †72, starb Anfang Januar 2023 nach schwerer Krankheit. Die ehemalige Profi-Sportlerin ist "im Kreise ihrer Familie friedlich eingeschlafen", wie ihre Angehörigen bestätigen mussten. "Wir waren zwar vorbereitet, aber als es dann wirklich geschah, waren wir alle überfordert", erklärte ihr SohnFelix Neureuther, 39, im März gegenüber "Bild". Und auch jetzt, fast elf Monate nach dem Tod von Rosi, sorgen die Erinnerungen an seine geliebte Mutter für einen überraschend emotionalen Moment bei Felix.
Felix Neureuther: Tränen für seine Mutter! „Das war nicht so geplant“
Für das Format "Frühstück bei mir" vom österreichischen Rundfunksender "Ö3" lud Felix Neureuther die Moderatorin Claudia Stöckl, 56, in sein Elternhaus in Garmisch-Partenkirchen ein. Auf Instagram schreibt Stöckl nach dem Gespräch: "Sein Vater Christian hat aufgedeckt", daneben sind mehrere Fotos zu sehen, die beide am heimischen Esstisch zeigen. Es ist genau dieses private Setting, das bei dem 39-Jährigen viele Erinnerungen hervorruft – an seine Kindheit, an vergangene Familienessen und natürlich auch an seine verstorbene Mutter Rosi.
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Schon in ihrer ersten Frage spricht Stöckl den ehemaligen Profi-Sportler auf Mittermaier an – und Felix kommen die Tränen. "Das war nicht so geplant, ist mir tatsächlich noch nie in einem Interview passiert", scheint er sich für seine Gefühle entschuldigen zu wollen. Und erklärt seine Tränen: "Ich denke, es ist der Ort. An diesem Tisch feiern wir gemeinsam Weihnachten. Hier stecken so viele Erinnerungen."
Rosi Mittermaier „hatte ein wahnsinnig tolles Leben“
Die Trauer um seine Mama steckt noch immer tief in ihm. Und trotzdem gibt sich Felix hoffnungsvoll: "Es überwiegt die Dankbarkeit, ihre Liebe und Stärke erlebt zu haben." In seinen Augen ist Rosi Mittermaier jetzt "ein Stern da oben". Für ihn steht fest: "Meine Mama hatte ein wahnsinnig tolles Leben. Leider zu kurz. Aber es hätte auch viel kürzer sein können. Sie durfte 72 werden – es gibt Kinder, die sterben. Es herrscht Krieg. Wir leben hier ja im Paradies. Das Lamentieren darf nicht überwiegen."
Verwendete Quellen: abendzeitung-muenchen.de, instagram.com
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