Kristen Stewart über sich: "Wie ein Arschloch gewirkt"

Als 17-Jährige erlangte sie mit der Twilight-Saga weltweite Berühmtheit. Zwar hatte Kristen Stewart (29) bereits vorher in einigen Blockbustern mitgewirkt, doch erst ihre Rolle als Bella Swan in der Fantasy-Filmreihe machte sie einem breiten Publikum bekannt. Nun enthüllte die Schauspielerin, dass sie zu Beginn ihrer Karriere nicht wirklich mit ihrer plötzlichen Berühmtheit klarkam. Im Gegenteil, Kristen war frustriert darüber, dass sie plötzlich im Mittelpunkt stand.

Eigentlich ist sie als cooles Hollywood-Girl bekannt. Besonders nach ihrer Romanze mit „Twilight“-Co-Star Robert Pattinson (33) war sie tagtäglich in den Medien, dabei war ihr das sehr unangenehm. Im Interview mit der Vanity Fair sagte sie nun: „Ich glaube, ich bin darüber hinweg, aber ich war wirklich frustriert, weil ich nicht freiwillig ins Zentrum der Aufmerksamkeit gesprungen bin. Ich muss wie ein Arschloch gewirkt haben.“ Der Mensch, den alle in ihr sahen, sei sie nie gewesen: „Ich bin in keiner Weise rebellisch. Ich bin in keiner Weise ein Querdenker. Ich möchte nur, dass die Leute mich mögen“, fuhr sie fort.

Mittlerweile arbeitet die Schauspielerin auch selbst als Regisseurin und sagt von sich, erst die Arbeit an kleineren Indie-Projekten gab ihr die Chance, sich weiterzuentwickeln. Demnächst wird Kristen Stewart jedoch wieder als Schauspielerin in dem Reboot von „3 Engel für Charlie“ zu sehen sein. Der Film soll im November 2019 in die Kinos kommen.


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