Kylie Minogues Ruhm führte bei ihr zu psychischen Problemen
Sie gibt ehrliche Einblicke in ihr Privatleben. Kylie Minogue (55) hatte sich in den 80er-Jahren zur regelrechten Pop-Ikone entwickelt. Im Jahr 2005 hatte sie einige Konzerte ihrer Tournee absagen müssen, da sie an Brustkrebs erkrankt war. Nach einer erfolgreichen OP und Chemotherapie war sie ins Showbusiness zurückgekehrt und landete in diesem Jahr zum ersten Mal seit 10 Jahren in den Charts. Doch nicht nur körperliche Krankheiten belasteten die Sängerin: Nun verrät Kylie, dass ihre Berühmtheit auch ihre psychische Gesundheit beeinträchtigt hat.
Mit Rolling Stone spricht die Sängerin über die Probleme, die ihre Berühmtheit bei ihr verursachte hatte: „Jeder Künstler, der je existiert hat, war auch von der Unsicherheit und Selbstzweifeln und all diesen Dingen durchdrungen.“ Trotz ihres Images als beeindruckende und selbstbewusste Künstlerin habe sie das auch durchmachen müssen. Doch mittlerweile komme sie damit klar: „Ich habe das Gefühl, dass es jetzt in Ordnung ist.“
Zum Schutz ihrer mentalen Gesundheit habe sie sich entschieden, ihr Privatleben so gut es geht aus der Öffentlichkeit herauszuhalten:„Es war keine Entscheidun, es war eine Reaktion, um mich selbst und meine Familie zu schützen, weil sie das mit mir durchmachen würden.“ Sie finde es großartig, dass es mittlerweile eine große Diskussion über psychische Gesundheit und die Auswirkungen, die Ruhm darauf hat, gebe.
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