Prinz Haakon: Er muss König Harald schon wieder vertreten – Hof gibt sich rätselhaft
Bis Prinz Haakon, 50, vom Thronfolger zum Monarchen von Norwegen wird, dauert es hoffentlich noch ein paar Jahre. Denn obwohl König Harald, 86, besonders in den letzten Wochen und Monaten immer häufiger wegen seiner Gesundheit ausfiel, scheint er sich nach jeder Erkrankung wieder gut zu erholen – und kann sein Amt als Monarch schnell wieder aufnehmen. So auch nach seiner zweiten Corona-Infektion, die der norwegische Hof am 22. Oktober 2023 bekannt gab. Während sich Harald rund eine Woche lang erholte, verzichtete er auf seine Aufgaben als König und wurde von seinem Sohn Haakon bestens vertreten. Dass der Thronfolger nun wieder für seinen Vater einspringen muss, hängt aber glücklicherweise nicht mit einer erneuten Erkrankung des Monarchen zusammen.
Prinz Haakon: Er springt für König Harald ein – Hof gibt sich rätselhaft
Auf der offiziellen Website des norwegischen Königshauses ist vermerkt, dass Prinz Haakon in dieser Woche (beginnend ab dem 13. November) König Harald bei unterschiedlichen offiziellen Aufträgen vertreten wird. Dafür ist der 50-Jährige als Kronprinzenregent aufgeführt. In dieser Funktion wird er unter anderem beim Zukunftstreffen 2023 und an Audienzen am Montag und Donnerstag teilnehmen.
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Im Gegensatz zu den letzten Malen, als Haakon für Harald einspringen musste, gibt der norwegische Hof keine eindeutigen Details über die Gründe für die Vertretung bekannt. Die norwegische Website "Se og Hør" zitiert Guri Varpe, die Leiterin der Kommunikationsabteilung des Königlichen Palastes wie folgt: "Seine Majestät der König befindet sich auf einer privaten Auslandsreise, und der Kronprinz ist daher Regent".
König Harald und Königin Sonja in London?
Um welche Reise es sich handelt, wird nicht veröffentlicht. Während die Royal-Expertin der Website spekuliert, dass König Harald und Königin Sonja, 86, im Moment ihre alljährliche Reise nach London unternehmen könnten, steht nur eines eindeutig fest: Der Monarch wird am Freitag, den 17. November, wieder zurück in seinem Amt sein und wie gewohnt eine Kabinettssitzung abhalten.
Verwendete Quellen: kongehuset.no, seher.no
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