Prinz Harry: Für diese Aktion gibt's ordentlich Ärger
Für Prinz Harry, 34, ist der Einsatz für den Klima- und Umweltschutz eine Herzensangelegenheit – und das gar so intensiv, dass er mit Herzogin Meghan, 37, nur „maximal zwei“ Kinder möchte. Der britischen „Vogue“ sagte Harry, dass er durch das Vaterwerden die Welt „anders“ sehe. „Sicherlich sollten wir, wenn wir so intelligent sind, wie wir alle sind, oder so weit entwickelt sind, wie wir alle sein sollen, der nächsten Generation etwas Besseres hinterlassen können“, erklärte er. Heißt also: Weniger Population auf der Erde, mehr Naturschutz.
Harrys und Meghans Liebe für die Natur zeigte sich jüngst auch auf dem Instagram-Profil der beiden: Im Juli folgten sie nur Menschen und Organisationen, die sich in diesem Feld stark machen, zum Beispiel Greta Thunberg, 16, Leonardo DiCaprio, 44, oder Dr. Jane Goodall, 85.
Dummes Timing, dass sich Harry ausgerechnet jetzt als Umweltsünder entpuppt haben soll.
Prinz Harry trifft auf Forscherin
Sehen Sie seine lustige Begrüßung
Prinz Harry düst im Privatjet zum Termin
Beim 7. „Google Camp“ der Google-Gründer Sergey Brin, 45, und Larry Page, 46, in Italien wurde über den Klimawandel sowie andere Themen unserer Zeit debattiert. Auch Prinz Harry soll bei dem super geheimen Meeting dabei gewesen sein und eine Rede über die Notwendigkeit zur Rettung der Umwelt gehalten haben. Das berichtet unter anderem die US-Promiseite „Page Six“ und „Daily Mail.“ An sich eine feine Sache, wäre da nicht der Punkt „An- und Abreise“.
Wie die „Mail“ erfahren haben will, soll Google einen Privatjet und einen Hubschrauber gezahlt haben, um Prinz Harry für den Klimagipfel von London nach Palmero auf Sizilien zu bringen. Nach außen hin den Naturschutz predigen und auf der anderen Seite selbst ein Umweltsünder sein – das findet die Zeitung schwierig. Der Vorwurf bezieht sich dabei jedoch nicht darauf, dass Harry generell mit dem Flugzeug angereist ist, denn wie sonst hätte er nach Italien kommen sollen? Aber: „Wenn Harry mit einem Privatjet gereist ist, hätte er ungefähr drei Tonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre abgegeben – zehnmal mehr als mit einem Flugzeug einer öffentlichen Airline“, kritisiert „Daily Mail“.
Immer unterwegs
Stars am Flughafen
Luxussause für den Klimaschutz
Selbstverständlich kam nicht nur Harry mit dem Privatjet. Italienische Medien schreiben, dass 114 Flugzeuge für das „Google Camp“ auf dem Airport gelandet seien. Nicht der einzige Kritikpunkt. „The Sun“ schreibt, dass im exklusiven Verdura Resort gefeiert wurde und angeblich Stars wie Leonardo DiCaprio, Stella McCartney, Katy Perry, Chris Martin, Harry Styles, Orlando Bloom, Bradley Cooper, Priyanka Chopra, Nick Jonas und sogar Barack Obama anwesend gewesen sein sollen. Ein Insider: „Ich habe noch nie einen so verwöhnten Haufen gesehen (…). Es ist so extravagant.“
Weder der Palast noch Google wollte sich bisher zu dem Thema äußern.
Verwendete Quellen: Daily Mail, The Sun, Page Six
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