Prinzessin Kalina von Bulgarien: Das ist die tragische Wahrheit über ihre Nase
Auch in in royalen Kreisen gibt es immer wieder Schauermärchen, die kaum zu glauben sind – eines davon ereignete sich innerhalb der bulgarischen Königsfamilie. Seit Jahren wurde darüber spekuliert, ob Prinzessin Kalina, 51, Tochter von Simeon II., 86, dem letzten Zaren des Königreichs Bulgarien, ihre Nase mehrfach operiert hat. Alle Augen waren stets auf ihr Gesicht gerichtet, wenn sie mit Ehemann Kitín Muñoz, 64, einem spanischen Abenteurer, und Sohn Prinz Simeon Hassan, 16, öffentliche Termine absolvierte. 2018 setzte Muñoz dem Gerede endgültig ein Ende und verriet der spanischen Zeitung "Hola" die tragische Wahrheit über Kalinas Nase.
Prinzessin Kalina von Bulgarien: Das Drama um ihre Nase begann im Kindesalter
Kitín Muñoz hatte das Gerede endgültig satt, wollte sich keine weiteren Behauptungen über Kalinas angeblichen Schönheitsoperationen durchlesen. Gegenüber "Hola" prangerte er vor fünf Jahren die "absurden Theorien über Kalinas verschiedene Operationen und ästhetische Behandlungen" an. Es musste erst so weit kommen, dass sich der Wissenschaftler – ansonsten betont privat – gegenüber der Presse derart öffnete. Normalerweise zeigen sich Kalina von Bulgarien und Kitín Muñoz, den sie im Oktober 2002 im bulgarischen Rila-Kloster heiratete, nämlich selten in der Öffentlichkeit. Meistens absolvieren sie lediglich Termine für die bulgarische Königsfamilie oder im Zuge von Muñoz' Expeditionen. Und genau während einer solchen Abenteuerreise ereignete sich Kalinas Schicksal, das bis heute ihr Gesicht zeichnet.
Doch von vorn. Denn die Nase der Prinzessin musste bereits im Kindesalter operiert werden. "Als [Kalina] acht Jahre alt war, brach sie sich in der Schule die beiden Schneidezähne ab. Im Jahr 1999, als sie in London Kunst studierte, ging sie zum Zahnarzt, um sich Kronen einsetzen zu lassen, und hatte das Pech, dass der Zahnarzt zu tief in die Knochenbasis bohrte. Dies bereitete ihr ernsthafte Probleme", schilderte Kitín Muñoz gegenüber "Hola". "Eine Infektion und eine neue Operation" seien die Folge gewesen. Die Nase der Prinzessin wurde das erste Mal in Mitleidenschaft gezogen.
Erneute Infektion während Schiffsexpedition
Im Jahr 2000, zwei Jahre vor ihrer Hochzeit, hatte sich Kalina mit ihrem Mann auf eine Expedition aufs offene Meer begeben. Doch diese Reise sollte sie beinahe ihre Nase und ihr Augenlicht kosten. Der Ehemann der Prinzessin und UNESCO-Botschafter, mit dem Kalina und ihrem gemeinsamen Sohn seit einigen Jahren in Bulgarien lebt, erinnert sich: "Damals begann die Expedition, und wir fuhren aufs Meer, sie war auf einem Begleitboot." Doch während der Schiffsreise habe sich eine erneute Infektion in ihrem Gesicht entwickelt. "Zunächst schien es nur ein kleines Problem zu sein. Ein Matrose sagte ihr, sie solle sich jeden Tag mit Meerwasser, das mit Süßwasser gemischt war, abspülen, und das tat sie auch. Die Tage vergingen, und trotz der Schmerzen und des Unbehagens kämpfte [Kalina] mit Antibiotika und Schmerzmitteln dagegen an", so Kitín Muñoz.
„Wir mussten sie dringend evakuieren“
Doch "die Unmöglichkeit, ein Krankenhaus aufzusuchen, und die Bedingungen auf See" wurden Kalina von Bulgarien zum Verhängnis. Sie hätten dazu geführt, "dass die Infektion fortschritt und sich verschlimmerte und einen Teil des Auges betraf", erinnerte sich ihr Ehemann, und weiter:
Die tragische Geschichte schloss Kitín Muñoz mit den Worten: "Das ist die Wahrheit über die Nase von Kalina von Bulgarien." Es ist eine Aneinanderreihung unglücklicher Ereignisse, die die Prinzessin fortan für immer beim Blick in den Spiegel daran erinnern wird.
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