Zara Tindall: Das dürfen sich Mia Grace und Lena Elizabeth nicht erlauben

Zara Tindall, 38, hat in ihrer Jugend das Leben ausgekostet und war zeitweise ganz schön schwer zu bändigen. Als Mitglied der königlichen Familie steht sie bis heute unter Beobachtung. Die Briten lieben die 38-Jährige, weil sie ein ganz normales Familienleben führt. Ein Privileg, das sie ihrer Mutter, Prinzessin Anne, 69,  zu verdanken hat. Sie sorgt nach Zaras Geburt dafür, dass ihre Tochter keinen Titel trägt und damit weitestgehend von den Pflichten des Königshauses entbunden ist. Das ermöglicht der ältesten Enkelin von Queen Elizabeth, 93, vor rund zwanzig Jahren auch eine angemessene Rebellionsphase während ihrer Teenagerzeit, inklusive Zungenpiercing. 

Zara Phillips, Mike und die Kinder

Familienbilder – ein bisschen royal und ganz und gar pferdebegeistert




Diesen Körperschmuck könnte Zara Tindall nicht akzeptieren

Doch seit die Profi-Springreiterin die eigenen Kinder Mia Grace, fünf, und Lena Elizabeth, eins, hat, kann sie die eher irritierten Reaktionen der Familie und auch die der britischen Bevölkerung auf ihren gewöhnungsbedürftige Mundschmuck von damals vielleicht ein wenig besser nachvollziehen. Auch wenn sie ihren Zungenstecker bis heute nicht bereut. Eine „Verschönerungsmaßnahme“ könnte sie allerdings dazu bringen, die Contenance zu verlieren. Die Frau von Ex-Rugby-Profi Mike Tindall, 40, verrät ganz offen, dass sie „entsetzt“ wäre, wenn sich ihre Töchter tätowieren lassen würden. Sie und ihr Mann seien keine Fans der Körperkunst, verrät sie in der September-Ausgabe des „Saga Magazin“: „Ich möchte (…), dass meiner Töchter lieber ein Piercing als eine Tätowierung mit nach Hause bringen, da ein Stecker zumindest entfernt werden kann.“

Trotz aller verfrühten Bedenken: Zara gibt offen zu, dass es für sie schwierig sein dürfte, sich zu beschweren, wenn erst einmal auch ihre Kinder in der Rebellionsphase Grenzen austesten würden. Noch muss sich die 38-Jährige jedoch keine Sorgen um unüberlegte Körperbilder bei Mia und Lena machen. Für die Kleinen sind aktuell höchstens Abziehbilder ein Thema. Und falls es später dann doch einmal ein Tattoo wird: Mama Zara wird es bestimmt verzeihen.

Verwendete Quelle: Daily Mail

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel