Das Ende von „Friends“ erklärt
(obere Reihe von links) Matt LeBlanc, Lisa Kudrow, David Schwimmer, Metthew Perry, (untere Reihe) Jennifer Aniston und Courtney Cox haben bei „Friends“ die Hauptrollen gespielt
So ganz sind wir über das Ende von „Friends“ noch nicht hinweg. Die Serie schaffte es, die Geschichte von „Rachel“, „Ross“, „Monica“, „Chandler“, „Phoebe“ und „Joey“ nach zehn Staffeln perfekt abzuschließen. Wir schauen noch einmal auf das Serienfinale zurück.
Die sechs Freunde in „Friends“ hatten so einige unvergessliche Treffpunkte, wie zum Beispiel das legendäre „Central Perk“. Keiner dieser Orte war jedoch so wichtig wie „Monicas“ Apartment. Die Serie endet damit, dass „Monica“ und „Chandler“ ausziehen und die Wohnung neue Mieter bekommt.
Jennifer Aniston, Matthew Perry und Courteney Cox(© Getty Images)
Doch wieso zieht nicht einfach einer der anderen „Friends“, die sich durch die Jahre stark verändert haben, in das geliebte Apartment? Laut Produzentin Marta Kauffman war das notwendig, um die Serie richtig abzuschließen.
Obwohl das Ende von „Friends“ sowohl für die Zuschauer als auch für die Figuren selbst unglaublich traurig war, bedeutete es auch den Anfang für etwas Neues. Während die sechs Freunde zu Beginn der Serie noch sehr abhängig voneinander waren, haben sie mit der Zeit ihre eigenen Familien gegründet und konnten getrennte Wege gehen.
Es ist das Ende einer Ära, aber man weiß, dass die Figuren ein weiteres schönes Leben vor sich haben, denn für die meisten der „Friends“ gibt es ein Happy-End.
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