Alfons Schuhbeck: Über diese Nachricht kann sich der TV-Koch im Gefängnis freuen

In der Justizvollzugsanstalt Landberg am Lech sitzt Alfons Schuhbeck, 74, seit August seine Haftstrafe ab. Zu insgesamt drei Jahren und zwei Monaten hinter Gittern war er verurteilt worden. Der Grund: Steuerhinterziehung in Millionenhöhe. In seiner Zelle dürfte der Star-Koch allerdings ein kleines Siegestänzchen aufführen, immerhin floriert das Geschäft laut "Bild" auch ohne seine aktive Mithilfe.

Alfons Schuhbeck: Sein Geschäft expandiert

Während der 74-Jährige aktuell auf feine Kost verzichten muss, gilt das nicht für Gourmet-Fans. Sie können seine Gewürzmischungen nun auch in der neueröffneten Schuhbeck-Filiale am Kirchplatz in Pullach bei München erstehen. Und damit nicht genug: Im Dezember soll laut der Zeitung auch am Münchner Rindermarkt ein neuer Laden seine Türen öffnen. Weitere Flagship-Stores, neben den bestehenden im Orlando-Haus in München, in Altötting und Regensburg, seien in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und Kitzbühel geplant.

So könnte es für den TV-Koch nach verbüßter Haftstrafe weitergehen

Verlassen kann er sich in seiner Abwesenheit auf den Immobilieninvestor Falk Raudies, 48, der nach der Insolvenz als Investor in der neu gegründeten "Schuhbecks Company GmbH" eingestiegen ist. Schuhbecks Wiedereinstieg in die Kreation von Gewürzen und Gesundheitsprodukten stehe nach seiner Entlassung aus der Haftstrafe laut Raudies nichts im Wege, wie er gegenüber "T-Online" erklärt. "Schuhbeck ist und bleibt der Gewürz-Papst in Deutschland", schwärmt er von dem TV-Koch. Mit seiner Unterstützung konnte Schuhbecks Gewürzwelt gerettet werden, für seine gastronomischen Betriebe wie die Restaurants "Orlando", "Südtiroler Stuben" und sein Catering-Unternehmen kam jedoch jede Hilfe zu spät.

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